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    User Experience Design

    Alles für den User

    Ein falsch platzierter Button, eine unklare Menüstruktur oder ein unauffindbares Kontaktformular – das alles ist der reinste Horror für jeden Nutzer. Nicht nur das: Natürlich wird es auch für das Unternehmen zum Problem, wenn der User nicht das findet, was er möchte. Gutes User Experience Design oder UX Design soll genau das verhindern. Was das ist und wie das funktioniert, das zeigen wir Ihnen jetzt.

    UX oder UI?

    Wo liegt der Unterschied?

    Teilweise kommt es zu Verwechslungen zwischen den beiden Begriffen, dabei sind sie sehr unterschiedlich. User-Interface (UI) Design beinhaltet alles, was die Nutzer visuell wahrnehmen. Hier geht es vor allem um das grafische Design – das digitale Produkt soll gut aussehen. Bei User Experience Design steht das Empfinden des Nutzers im Vordergrund. Dabei soll die Funktionalität optimal sein – ein digitales Produkt soll gut und einfach für den User benutzbar sein. UI ist somit ein Teilbereich von UX.

    So geht gute User Experience

    Funktionalität ist ein Muss

    An erster Stelle des User Experience Designs steht die Funktionalität. Ihr Produkt muss funktionieren! Lange Ladezeiten, Ladefehler, Abstürze etc. – All das kann einen User heutzutage in den Wahnsinn treiben. Fehlende Funktionalität ist also ein absolutes No-Go für die User Experience. Nutzer wollen sich auf Ihr Produkt verlassen können – und wenn das nicht geht, dann wechseln sie schnell zur Konkurrenz.

    Nützlichkeit

    Abgesehen von der Funktionalität spielt die Nützlichkeit der Website oder App eine große Rolle in der User Experience. Dem Nutzer müssen relevante Inhalte bzw. ein Mehrwert geboten werden. Beispielsweise sind das in einem Online-Shop die Produkte, die der User unbedingt haben möchte oder nützliche und informative Inhalte auf einer Website. Dabei ist der Content wichtig, aber genau so auch die leichte Anwendung. Die Bedienung der Website/App muss einfach und logisch für den User sein. Die benötigten Funktionen oder Informationen müssen ohne großen Aufwand gefunden werden.

    Ästhetisches Design

    Natürlich darf bei der User Experience nicht auf das Design der Website, der App etc. vergessen werden. Doch schönes Design ist nicht gleich schönes Design. Die Website muss für Ihre Zielgruppe ansprechend sein – sonst geht nichts! Stilbrüche sollten auf jeden Fall vermieden werden. Für den User ist es sehr irritierend, wenn beispielsweise auf einmal das Farbschema geändert wird. Die Gewohnheiten der Nutzer sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Beispielsweise ist oft eine „normale“ Menüleiste besser als ein ästhetisches, kreatives, aber für den User unübersichtliches Menü.

     

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