Website Page Speed
Alles oder nichts
Sicher kommt Ihnen das bekannt vor: Sie möchten eine Website öffnen, aber die Seite oder die Bilder laden einfach nicht. Was tun Sie? Nach ein paar Sekunden wechselt man zu einer anderen Seite, in der Hoffnung, dass diese schneller lädt. Lange Ladezeiten, Ladefehler oder Abstürze – all das geht den User echt auf die Nerven. Aber auch aus Sicht der Website-Betreiber ist das natürlich ein riesiges Problem, da sie durch schlechte Website Performance Ihre User:innen und Kund:innen verlieren.
Page Speed
Geschwindigkeit ist das A und O
Ganz klar – je kürzer die Ladezeit der Website, also die Page Speed ist, desto besser ist die Website Performance. Diese wirkt sich auch erheblich auf die User Experience aus. Im E-Commerce ist eine lange Ladezeit oft besonders dramatisch. Will ein User gerade Produkte kaufen, aber die Seite lädt nur langsam, dann wird er die Produkte im Warenkorb liegen lassen und den Webshop verlassen. Bei Google und anderen Suchmaschinen wird eine schlechte Ladezeit auch negativ bewertet und die Website rutscht auf der Suchergebnisseite nach unten.
Core Web Vitals
Who the f*ck are Core Web Vitals?
Mithilfe dieser Funktionen macht Google die User Experience einer Website messbar. Berücksichtigt werden dabei die Seitenladezeit, Interaktivität (z. B. auszufüllende Formulare, Newsletter-Anmeldungen oder Button-Klicks) und die visuelle Stabilität (Zusammenspiel von Front- und Backend der Website, um ein „Springen“ der Seiteninhalte zu verhindern). Diese drei Faktoren sind seit Mai 2021 wichtiger Bestandteil für SEO und das Google-Ranking Ihrer Website. Daher gilt jetzt noch mehr als zuvor – Optimierung, Optimierung, Optimierung für die perfekte Website Performance.
Website Performance verbessern
Für Top-Leistungen
Eine Website mit langer Ladezeit hat im Jahr 2021 keine Chance bei Google weit oben angezeigt zu werden. Die Page Speed kann jedoch mit ein paar Tricks oft ganz schnell verbessert werden. Auf jeden Fall sollte man sicherstellen, dass Bilder, die auf der Website verwendet werden, nicht größer sind als nötig. Zu große Bilder können ganz einfach komprimiert werden, um unnötige Dateigrößen und Speicherplatz zu vermeiden. Außerdem sollte man einen Blick auf den Code werfen. In CSS, HTML oder JavaScript verstecken sich oftmals Leerzeichen, Kommas oder andere nicht benötigte Zeichen. Diese können aus dem Code gelöscht werden. Bei der Page Speed sollte man sich auf keinen Fall nur auf die Desktop Version der Website konzentrieren. Auch die mobile Version sollte eine gute Website Performance haben.
Gute Website Performance bringt’s echt!
Starke Leistung.
Eine gute Page Speed ist nicht nur für die Platzierung in den Suchergebnissen vorteilhaft. Auch die User sind von schnellen Websites begeistert. Eine optimale Ladegeschwindigkeit erhöht somit die Click-Through-Rate sowie die Conversion Rate und das wiederum führt zu einem höheren Umsatz. Um das zu erreichen, muss ständig an der Website gearbeitet werden, denn Website Performance ist nicht mit einer einmaligen Anpassung erledigt.
Als Werbe- und Digitalagentur bringen wir Ihre Website gerne bezüglich Performance auf Vordermann. Kommen Sie doch mal bei uns vorbei und wir besprechen gemeinsam Ihre Möglichkeiten.